In Personaler - Arbeitsrecht

von Prof. Dr. iur. Thorsten S. Richter

Ihr Problem:

  • Sie können sich das nicht vorstellen, wie wir Ihnen ein Mitarbeiter-Bindungsmanagement-System (MBS) installieren?
  • Sie wissen nicht, ob unser Vorgehensweise zu Ihrem Unternehmen passt?

Dann sind Sie hier richtig!

Die Lösung:

Hier erfahren Sie…

  • Schritte, die das Richterschema-Team mit Ihnen gehen wird,
  • wichtige Fragen, die wir mit Ihnen klären und mit Antworten versehen,
  • erste Beispiele, wie die Bindungs-Pläne aussehen können!

Die Stichworte:

10 Schritte zur Mitarbeiterbindung, Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Mitarbeiterbindung, Vorgehensweisen, Beispiele der Mitarbeiterbindung

Auf einen Blick

Fall

Schritt 1 Zu bindenden Arbeitnehmer festlegen
Schritt 2Wert“ des Arbeitnehmers ermitteln
Schritt 3Kosten“ des Arbeitnehmers ermitteln
Schritt 4Budget“ für Arbeitnehmer zusammenstellen
Schritt 5 Bindungsplan zeitlich festlegen
Schritt 6 Einzelne Werkzeuge auf Passgenauigkeit überprüfen
Schritt 7 Werkzeuge mit Formulierungen in einem Katalog zusammenstellen
Schritt 8 Kontrolle durch Juristen
Schritt 9 Verhandlung mit allen Beteiligten durchführen
Schritt 10 Mitarbeiterbindung genießen
Zusammenfassung

 

Fall

Sie sind ein Unternehmen, das

  • ganz eigene Vorstellung von Mitarbeiterbindung hat
  • nicht viel Zeit hat, Mitarbeiterbindung einzuführen
  • ohne viel eigenen Aufwand die Bindungspläne vom Richterschema-Team eingerichtet haben möchte.

So funktioniert´s – Mitarbeiter binden mal anders!
Nehmen Sie die vom Richterschema-Team gezeigten Instrumente in die Hand und bauen Sie daraus für jeden Bewerber / Mitarbeiter einen Bindungsplan (bzw. Karriereplan aus Sicht des Arbeitnehmers):
Auf geht´s!

Schritt 1
Zu bindenden Arbeitnehmer festlegen

Gehen Sie Mitarbeiterbindung strategisch an und wenden Sie sich kurze Zeit den einzelnen Personen (Bewerbern / Mitarbeiter) zu, die Sie an das Unternehmen binden wollen – es lohnt sich jede Minute!

Beispiel

  • Bewerber Herr Zögerlich ist einen lange beim Konkurrenten beschäftigten Mitarbeiter, den Sie gerne abwerben möchten.
  • Herr Zögerlich hat aber sehr viele Vorzüge bei seiner alten Stelle (z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zusatzurlaub etc.).
  • Sie müssen sich nun etwas überlegen, wie man Herrn Zögerlich dort „herauslöst“.

Ziel: Ziele und Zielgruppen festlegen!

  • Lektion 1: So legen Sie Ihre Arbeitgeber-Bedürfnisse und Ziele fest!
  • Lektion 2: So finden Sie Bewerber auf dem Arbeitsmarkt!
  • Lektion 3: So binden Sie selbst gut dotierte Bewerber gleich im 1. Gespräch!
  • Lektion 4: So finden Sie heraus, welche Bedeutung Ihre bereits beschäftigten Mitarbeiter für den Unternehmens-Erfolg haben!

Schritt 2
„Wert“ des Arbeitnehmers ermitteln

Bestenfalls sollten Sie bevor Sie einen Arbeitnehmer binden wollen, zunächst seinen „Wert“ für das Unternehmen zumindest annähernd ermitteln.

Beispiel

Mitarbeiter Karl Kernig hat über die Jahre im Betrieb wertvolle Kenntnisse erworben, die man am Arbeitsmarkt nicht so leicht wieder bekommen könnte. Wenn er gehen würde, fallen ganze Kundenaufträge weg.

Das kann man in Geld ausdrücken:

  • Wie viel Gewinn macht man als Arbeitgeber mit dem Arbeitnehmer?

Ziel: Aktuell besonders bedeutsame Arbeitnehmer von weniger bedeutsamen Arbeitnehmern trennen!

  • Lektion 1: So finden Sie Ihre Kriterien zur Bestimmung der Bedeutung von Mitarbeitern, z.B. in dem Sie eine Skill-Will-Matrix erstellen!
  • Lektion 2: Mit diesen Fragen bewerten Sie Mitarbeiter!
  • Lektion 3: So teilen Sie Mitarbeiter in bestimmte Gruppen ein!

Schritt 3
„Kosten“ des Arbeitnehmers ermitteln

Bevor Sie noch mehr Geld für die Bindung in die Hand nehmen, müssen Sie ermitteln, was Sie ein Arbeitnehmer sowieso schon kostet.

Beispiel

Mitarbeiter Karl Kernig hat über die Jahre im Betrieb einige Besitzstände aufgebaut und bekommt evtl. viele Sonderleistungen.

Klären Sie als nächstes, was Sie der Arbeitnehmer ungefähr kostet!

Ziel: Transparenz über die Kosten für den Arbeitgeber erreichen!

  • Lektion 1: Diese Kosten-Gruppen müssen Sie bei der Gesamtkosten-Analyse eines Arbeitsplatzes berücksichtigen!
  • Lektion 2: Mit dieser Checkliste ermitteln Sie die individuellen Kosten einzelner Arbeitsplätze!
  • Lektion 3: So ermitteln Sie Fluktuations-Kosten die durch ausscheidende Mitarbeiter entstehen!

Schritt 4
„Budget“ für Arbeitnehmer zusammenstellen

Wenn Sie die Kosten vom Wert abziehen, sehen Sie, was der Mitarbeiter Ihnen „bringt“.

Dazu sollten Sie dann die finanziellen Spielräume in Ihrem Unternehmen abklären, um dann letztlich das Budget zu ermitteln.

Beispiel

Sie wissen jetzt,

  • wie viel Sie noch in den Mitarbeiter Karl Kernig investieren könnten und
  • was Sie sich leisten wollen bzw. können!

Stellen Sie sich ein Budget mit Geldbeträgen für die Verhandlungen mit Kernig zusammen!

Ziel: Kosten und Nutzen von Arbeitnehmern ermitteln!

  • Lektion 1: So ermitteln Sie Ihre finanziellen Spielräume für den Einsatz von Bindungs-Werkzeugen!
  • Lektion 2: Diese Top 20 Bindungswerkzeuge kosten fast nichts!
  • Lektion 3: Welche Möglichkeiten gibt es, um die Kosten von teurer Bindungswerkzeuge zu reduzieren, z.B. bei betrieblicher Altersversorgung!

Schritt 5
Bindungsplan zeitlich festlegen

Steht der finanzielle Rahmen so können Sie nun Folgendes klären:

  • Wie lange wollen Sie eine Bindung anwenden, soll der Bindungsplan laufen?
  • Welche Bindungswerkzeuge sollen zu Beginn angewandt werden?
  • Welche Bindungwerkzeuge wechseln sich nach und nach ab?

Beispiel

Haben Sie einen vielversprechenden Arbeitnehmer, dann könnten Sie als Arbeitgeber z.B.

  • einen „10-Jahres-Plan“ aufstellen,
  • in dem möglichen Bindungswerkzeuge wie z.B. flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, steigender Zusatzurlaub, etc. aufgeführt werden
  • und genaue Termine für die Vornahme von Besprechungen mit dem Arbeitnehmer und dann schließlich eine Umsetzung aufgeführt werden.

Ziel: Konkrete Umsetzung von Werkzeugen in Tagen, Wochen, Monaten und Jahren aufzeigen!

  • Lektion 1: So ermitteln Sie, wie lange Bindungswerkzeuge brauchen, um richtig Wirkung zu entfalten!
  • Lektion 2: Diese Checkliste zeigt Ihnen, welches Bindungswerkzeug in welchem Stadium eines Bewerbungs- bzw. Arbeitsverhältnis das Richtige ist, z.B. strafbewehrte Kündigungsverbote mit Bewerbern!
  • Lektion 3: Die Spannung halten – So halten Sie mit abwechselnden, gestaffelten Bindungswerkzeugen eine positive Spannung zum Mitarbeiter aufrecht!

Schritt 6
Einzelne Werkzeuge auf Passgenauigkeit überprüfen

Die im Kurs vorgestellten Bindungswerkzeuge haben alle eine unterschiedliche Wirkungsweise, so dass Sie Folgendes mit bedenken sollten:

In welcher Phase eines Arbeitsverhältnisses befinden Sie sich gerade?

Beispiel

  • Beginn-Phase = Soll ein Bewerber gebunden werden, dass er auch wirklich zum Arbeitsbeginn erscheint?
  • Durchführungs-Phase = Haben Sie Anzeichen dafür, dass der Arbeitnehmer im laufenden Arbeitsverhältnis sich nach anderen Stellen umsieht?
  • Beendigungs-Phase = Hat der Arbeitnehmer bereits deutlich seinen Abkehrwillen kundgetan? Wie holen wir ihn wieder „ins Boot“?

Wie intensiv muss der Arbeitnehmer gebunden werden?

Beispiel

  • Soll ein älterer Bewerber gebunden werden, der bereits sehr gut von seinem bisherigen Arbeitnehmer mit Sonderleistungen wie z.B. Urlaubsgeld, Fortbildungen, etc. versorgt ist, müssen Sie intensivere Bindungswerkzeuge verwenden.
  • Handelt es sich um einen Berufsanfänger, dann kann man klein anfangen und langsam und stetig mit den nacheinander gestaffelten Leistungen und Verhaltensweisen fortfahren.

Wie teuer sind die einzelnen Instrumente?

Beispiel

Natürlich müssen Sie auch die Kosten im Auge behalten und sollten bei fehlenden Geldmitteln auf kostengünstigere Bindungswerkzeuge zurückgreifen, z.B.

  • flexible Arbeitszeiten,
  • Homeoffice,
  • etc.

Ziel: Betriebsinhaber finden die zu ihnen passenden Werkzeuge!

  • Lektion 1: Überblick über mögliche Ansätze eines Bindungs-Werkzeugs, z.B. finanzieller Ansatz, Führungsansatz, Arbeitsklima!
  • Lektion 2: Welche Bindungs-Werkzeuge passen zu welchen Unternehmens-Zielen und benötigten Mitarbeitern und wie findet man das durch Führungskräfte-Umfragen heraus?
  • Lektion 3: So bestimmen Sie die benötigte Intensität, die einzelne Arbeitnehmer zum Kommen bzw. Bleiben benötigen!

Schritt 7
Werkzeuge mit Formulierungen in einem Katalog zusammenstellen

Bereiten Sie die Verhandlung mit der zu bindenden Person genau vor, in dem Sie z.B. sich einen Katalog mit verschiedenen passenden Bindungswerkzeugen zusammenstellen.

Dabei sollten Sie auch gleich etwaige Formulierungsmuster parat haben, damit Sie gleich konkret werden können – auch wenn das Vertragliche erst später festgemacht wird.

Beispiel

  • Fragt ein Bewerber nach den Sonderleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, können Sie ihm gleich die in Ihrem Betrieb geltenden Regelungen vorlegen.
  • Das macht Eindruck und motiviert den Bewerber, Sie nicht aus den Augen zu verlieren.
  • Die bei Sonderleistungen geltenden Widerrufs- und Rückzahlungsvereinbarungen sind heute weitgehend (zum Schutz der Unternehmen) üblich und müssen ja nicht gleich im Vordergrund der Verhandlung stehen.

Ziel: Potentiell mögliche Bindungs-Werkzeuge durch Arbeitnehmer bewerten lassen! 

  • Lektion 1: So stellen Sie einen Katalog potentiell von Ihnen anzubietenden Bindungs-Werkzeugen zusammen!
  • Lektion 2: Diese Checkliste hilft Ihnen, eine Umfrage für Ihre Mitarbeiter-Bedürfnisse zusammenzustellen!
  • Lektion 3: So werten Sie eine Mitarbeiter-Umfrage zur Mitarbeiterbindung richtig aus!

Schritt 8
Rechtliches Umfeld beachten

Bevor es dann an die Umsetzung der Bindungswerkzeuge im Rahmen eines Bindungsplans geht, sollten Sie alle Ihre gewünschten Regelungen so konkret wie möglich aus den hier zu findenden Mustern zusammenstellen.

Beispiel: Wichtig ist es, dass alles, was z.B.

  • in Anschreiben an Mitarbeitern,
  • Organisationsanweisungen im Betrieb,
  • vorformulierten Arbeitsverträgen,
  • mit dem Betriebsrat abzuschließenden Betriebsordnungen, etc.

geschrieben wird, nochmals von einem Juristen gegen gelesen wird.

Damit ersparen Sie sich Streitigkeiten vor Gericht, weil z.B. eine Vereinbarung nicht in Ihrem Betrieb z.B. aufgrund anderweitiger tariflicher Bestimmungen anwendbar ist.

Ziel: Schaffung von Rechtssicherheit bei der Verwendung einzelner Bindungs-Werkzeuge!

  • Lektion 1: Diese rechtlichen Rahmenbedingungen müssen Sie im Betrieb bei Bindungs-Werkzeugen kennen und einhalten!
  • Lektion 2: Diese 20 Bindungs-Klauseln müssen clever kombiniert werden!
  • Lektion 3: Mit diesen Mustern formulieren Sie Vereinbarungen zur Mitarbeiter-Bindung z.B. in Arbeitsverträgen richtig!

Schritt 9 Verhandlung durchführen

Gehen Sie die Verhandlung strategisch an und nutzen Sie Ihr Verhandlungsgeschick, um sich möglichst gut zu verkaufen.

Ja, das ist leider so, wenn der Arbeitsmarkt so wenige gut qualifizierte Mitarbeiter bereithält.

Beispiele

  • Wählen Sie z.B. einen ruhigen und angenehmen Verhandlungsort, so dass Bewerber sich wohl fühlt.
  • Übernehmen Sie alle Bewerberkosten großzügig.
  • Bewirten Sie den Bewerber mit Getränken.
  • Halten Sie Informationsmaterial und Firmengeschenke bereit, z.B. Kalender, Stifte, etc.

Ziel: Tipps und Tricks bei der Verhandlung geben!

  • Lektion 1: Diese 20 Tipps sind für einen perfekten Verhandlungserfolg mit den Beteiligten zu beachten, z.B. richtiger Zeitpunkt, angenehmer Verhandlungsort!
  • Lektion 2: Diese 10 Dinge sollten Sie bei Verhandlungen zu Mitarbeiter-Bindungs-Themen unterlassen, z.B. nicht bezifferbare Vorteile eines immer frieden-stiftenden Mitarbeiters außer Acht lassen!
  • Lektion 3: So halten Sie alle Verhandlungsergebnisse rechtssicher fest!

Schritt 10 Mitarbeiterbindung genießen

Wundern Sie sich nicht manchmal, dass manche Unternehmen keine Probleme haben, Mitarbeiter zu binden?

Diese Unternehmen kümmern sich aktiv um den Aufbau einer Bindung zu den Mitarbeitern.

Damit reduzieren Sie Ihre Fluktuation erheblich und können sich ganz darauf konzentrieren, was Sie wirklich wollen: einen erfolgreichen Betrieb motiviert führen.

Beispiele

  • Immer mehr Unternehmen haben dieses Potential erkannt und nutzen es durch intelligenten Umgang mit Mitarbeitern wie die viele Beispiele aus der Unternehmenswelt zeigen.
  • Geben Sie doch mal die Stichworte „Unternehmen mit guter Mitarbeiterbindung“ im Internet ein – Sie werden viele gute Beispiele finden.
  • Gehören Sie doch einfach zu diesen cleveren Unternehmen – fangen Sie mit dem Richterschema-Team jetzt an!

Ziel des Modul: Vorteile der Mitarbeiterbindung nach außen und innen leben!

  • Lektion 1: Mit diesen Methoden vermarkten Sie gelungene Mitarbeiter-Bindung nach nach innen gegenüber Ihren Mitarbeitern und außen z.B. gegenüber Kunden, Mitbewerbern, Anteilseignern!
  • Lektion 2: Bleiben Sie immer neugierig und wachsam – Mit diesen Tipps können Sie Ihr Mitarbeiter-Bindungs-System regelmäßig auf Effizienz und Passgenauigkeit überprüfen!
  • Lektion 3: Neue Entwicklungen nicht verpassen – Diese Arbeitsmarkt-Trends sollten Sie kennen, um auch die zukünftigen Arbeitnehmer-Generationen anzuziehen!

 

ZUSAMMENFASSUNG

  • Mitarbeiter-Bindung braucht System!
  • Bindende Werkzeuge gibt es sehr viele (> 200), aber sie müssen zum Betrieb auch “kulturell” passen
  • Auch wenn Mitarbeiter wichtig sind: Betriebe müssen sich Bindungs-Werkzeuge auch “leisten können” und dürfen nicht kurzfristig denken
  • Mitarbeiter so frühzeitig befragen wie möglich, aber nichts Unmögliches versprechen bzw. falsche Erwartungen wecken

BONUS

Sie bekommen auf der Internet-Seite und in den wöchentlichen Online-Treffen

  • Videos zum Ansehen,
  • Checklisten zum Download und
  • Texte zum Download
  • Gast-Vorträge
  • praktische Umsetzungshilfen
  • Austausch mit anderen Betroffenen
  • und vieles mehr

zum Thema Mitarbeiterbindung.

Darüber hinaus bietet Ihnen das Richterschema-Team

  • Orientierungs-Gespräche am Telefon oder in Internet-Meetings
  • Vorort-Analyse des Ist-Zustandes in Ihrem Unternehmen, z.B. durch Umfragen unter Führungskräften, Mitarbeitern etc.
  • Vorschläge von rechtlich abgesicherten Formulierungen für die Vereinbarung von Mitabeiter-Bindungs-Werkzeugen
  • Begleitung bei der Umsetzung z.B. in Gesprächen mit den Mitarbeitervertretungen
  • Messung des Erfolges der Mitarbeiterbindung
  • Information über Neuerungen im Bereich Mitarbeiterbindung
  • persönliche Einschätzungen (unparteiische Drittmeinung) von betrieblichen Entwicklungen
  • und vieles mehr.

 

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PS:
Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert und juristisch geprüft. Eine Haftung kann für die obigen Inhalte nicht übernommen werden. Trotzdem kann es vorkommen, dass die Inhalte aufgrund der im konkreten Fall gegebenen Besonderheiten nicht passen.

Um das auszuschließen bitte ich Sie, vor der Anwendung der hier erläuterten Inhalte

  • diese selbst auf Ihren Einzelfall hin zu überprüfen
  • weitere Inhalte von Prof. Richter und Richterschema.de zu lesen,
  • bei Zweifeln diese mit mir in einem persönlichen Gespräch zu klären oder
  • u.a. unsere anderen Partner zu kontaktieren.