von Prof. Dr. iur. Thorsten S. Richter
Ihr Problem:
- Sie kennen nicht die typischen Umsetzungsfehler und aktuell häufig anzutreffenden Pleiten, Pech und Pannen?
- Sie glauben, Sie kennen schon alle Tricks, Tipps und Maßnahmen der Mitarbeiterbindung?
Dann sind Sie hier richtig!
Die Lösung:
Hier erfahren Sie wie Sie …
- Umsetzungsfehler vermeiden und Tricks, Tipps und Vorschläge anwenden
- Vorschriften lesen,
- Interessenkonflikte der Beteiligten ausgleichen,
- Zeit- und Geld einsparen, in dem Sie Mitarbeiterbindungspläne mittels Checklisten innerhalb von Minuten umsetzen
- Rechtssichere Formulierungen bei Informationsschreiben an die Mitarbeiter, Änderung von Arbeitsverträgen, Ausarbeitung von Unternehmens-Richtlinien, Anschreiben an Dritte, etc. verwenden
- und vieles mehr!
Die Stichworte:
Umsetzungsfehler, Vorschriften der Mitarbeiterbindung, Interessenkonflikte, Mitarbeiterbindungspläne, Checklisten zur Umsetzung, rechtssichere Formulierungen
Auf einen Blick
Fall
Mehrwert 1 Umsetzungsfehler vermeiden
Mehrwert 2 Tricks, Tipps und Erfolgsgaranten kennen
Mehrwert 3 Vorschriften einhalten können
Mehrwert 4 Interessenkonflikte zwischen den Beteiligten ausgleichen
Mehrwert 5 Zeit und Geld sparen
Mehrwert 6 Mitarbeiterbindungspläne mit Checklisten innerhalb von Minuten umsetzen
Mehrwert 7 Rechtssichere Formulierungen verwenden
Zusammenfassung
Fall
Sie sind ein Unternehmen, das
- sich keine Fehler bei der Umsetzung von Mitarbeiterbindungs-Maßnahmen erlauben will,
- alle Tricks, Tipps und Erfolgsgaranten kennen will,
- schnell und rechtssicher Mitarbeiterbindungs-Maßnahmen umsetzen will.
Ich zeige Ihnen hier wie das geht!
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Mehrwert 1
Umsetzungsfehler vermeiden
Wir kennen die wichtigsten Pleiten, Pech und Pannen, die täglich in Unter-nehmen gemacht werden, z.B.
- Vereinbarung an ungünstigen Regelungsorten, z.B. in starren Be-triebsvereinbarungen statt in Organisationsanweisungen des Betriebes
- Handlungsalternativen sind unbekannt, z.B. bei der Bewerbung von guten Mitarbeitern, die sich aber vor Vertragsschluss alles offen halten wollen
- spontane Bindungsmaßnahmen der Arbeitgeber mit falschen Leistungen zur falschen Zeit, z.B. Drohung mit Wettbewerbsverbot gegenüber Bewerbern
- Nichteinhaltung von Maximalgrenzen, z.B. Höchstarbeitszeiten innerhalb flexiblen Arbeitszeitmodellen
- Unterschreitung von Mindestgrenzen, z.B. bei der Gewährung von Zusatzurlaub und Verfallsklauseln im Falle einer Kündigung
- etc.
⇓
Mehrwert 2
Tricks, Tipps und Vorschläge kennen
Wir sagen Ihnen, was hinter den besten Tricks steckt z.B.
- finanzielle Zuwendungen mit Staffel-Klauseln, abhängig von der Betriebszugehörigkeitszeit
- Rückzahlungs-Klauseln bei Teilnahme an Weiterbildungen
- Gesundheitsprogramme mit hoher Anreizwirkung
- Verpflegungs-Zuschüsse mit Stichtagsregeln
- Partnerprogrammen mit Beförderungsunternehmen
- Freigabe-Klauseln bzgl. Lage und Dauer von Arbeitszeiten und Urlaub
- Kündigungsverbots-Klauseln bei unsicheren Bewerbern
- Vertragsstrafen-Klauseln für Abkehrwillige
- Betriebszeiten-Anrechnungs-Klauseln bei sich bewerbenden Langzeit-Beschäftigten
- Entfristungs-Klauseln bei zögerlichen Bewerbern
- etc.
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Mehrwert 3
Vorschriften einhalten können
Wir sagen Ihnen, wo die Lösungen in Vorschriften zu finden sind, z.B.
- Kündigungsfreiheiten des Arbeitnehmers, aufgrund der Verfassung, Art. 12 Abs. 1 GG, die auch nicht durch zu strenge Mitarbeiterbindung eingeschränkt werden dürfen
- Umgang mit Beschäftigungszugehörigkeitszeiten durch Regelungen in Tarifverträgen, z.B. § 34 Abs. 3 TvöD
- Grenzen von sehr flexiblen Arbeitszeitmodellen aufgrund von Betriebsvereinbarungen nach § 87 Abs. 1 BetrVG
- Verbot von unangemessen den Arbeitnehmer an den Arbeitgeber bindenden Vertragsklauseln im BGB, §§ 305 ff. BGB
- etc.
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Mehrwert 4
Interessenkonflikte zwischen den Beteiligten kennen und ausgleichen
Jeder der am Arbeitsleben Beteiligten hat seine eigenen Interessen. Was geht wirklich hinter den „Kulissen“ ab – wir zeigen es Ihnen hier:
- Arbeitgeber: wollen mit den Arbeitnehmern Gewinne erzielen und dabei die Kosten niedrig halten – was denken sie oft wirklich: alles sollte „von alleine“ laufen und Schuld an Problemen sind demotivierte Arbeitnehmer.
- Arbeitnehmer: müssen sich ihren Lebensunterhalt entsprechend ihrer Vorbildung am Arbeitsplatz verdienen – was denken sie oft wirklich: man bekommt vom „Leuteschinder Chef“ sowieso nicht was man „verdient“, zu wenig Geld und Lob und will sich durch Arbeit nicht zu viel von seiner Lebenszeit entgehen lassen.
- Personalverantwortliche: sind verantwortlich dafür, dass alles im Personalbereich „läuft“ und müssen die Interessen des Arbeitgebers bei den Arbeitnehmer gut „durchsetzen“, dabei aber auch die Arbeitnehmer motiviert halten – was denken sie oft wirklich: sind ja selbst Arbeitnehmer und haben auch ein Recht auf nach der Arbeit „abzuschalten“.
- Kunden: wollen gute Ware bzw. Leistung vom Unternehmer für wenig Geld, sehr guten Service, langen Ansprechzeiten, Sonderbehandlung und möglichst viel kostenlose Zugaben – was denken sie oft wirklich: wenn die Mitarbeiter vom Arbeitgeber besser behandelt werden würden, hätten die Kunden auch etwas davon.
Wollen Sie diese Interessen der Hauptbeteiligten der Projekt-Ebene ausgleichen, sollten Sie lernen, vor Entscheidungen mehr auf der „Meta-Ebene“ zu arbeiten. - Gewissen: rührt sich, wenn man „krumm“ Dinge macht, lässt einem nicht schlafen und gibt keine Ruhe, wenn eine Entscheidung falsch ist oder man sich auf dem falschen Weg befindet, zeigt einem deutlich an, was man in Wirklichkeit machen sollte, führt einem den Weg zum richtigen Handeln, z.B. indem Mitarbeiterbindungs-Werkzeuge transparent und fair den Mitarbeitern erklärt werden.
- Gerichte: werden dafür bezahlt, ein rechtsstaatliches, unabhängiges Ver-fahren durchzuführen, sind nur begrenzt an den Inhalten, die ihnen vorgetragen werden interessiert, werden oft angelogen, müssen als Streit-schlichter in Fällen herhalten, die eigentlich sehr einfach zu lösen wären, wenn die Beteiligten vernünftig wären, z.B. bei übermäßig schweren Beschränkungen der Kündigungsfreiheit der Arbeitnehmer durch langfristige Rückzahlungsklauseln.
⇓
Mehrwert 5
Zeit und Geld sparen
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit der Mitarbeiterbindung Zeit und Geld sparen, z.B.:
- Zeit und Kosten für die Bewerbersuche: bleiben Mitarbeiter lange bei Ihnen, werden Sie wenige zeit- und kostenintensive Bewerbungsverfahren haben.
- Termine und Fristen kennen: Sie erfahren hier die wichtigsten Termine und Fristen im Zusammenhang mit der Mitarbeiterbindung, z.B. wenn es um die Vereinbarung von verlängerten Kündigungsfristen zur Mitarbeiterbindung geht.
- Nicht zu hohe Strafen oder Rückzahlungszeiten androhen: Sie müssen als Arbeitgeber die von der Rechtsprechung erarbeiteten Grenzen bei Vertragsstrafen oder Rückzahlungszeiten kennenlernen, sonst ist alles nichtig.
• etc.
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Mehrwert 6
Mitarbeiterbindungspläne mit Checklisten innerhalb von Minuten umsetzen
Wie man die Mitarbeiterbindung umsetzt ohne etwas Wichtiges zu vergessen, können wir Ihnen gerne hier zeigen – Schritt für Schritt, z.B.
- Umsetzungsfehler vermeiden: in den Checklisten geht es immer wieder um die Vermeidung der häufigsten Umsetzungsfehler, z.B. der Verwen-dung unklarer Regelungen etwa der Vermischung von Freiwilligkeits- und Widerrufsklauseln.
- Richtige Regelungsorte finden: die Checklisten zeigen auch, wo man was am besten regelt, damit nicht Sie als Arbeitgeber zu unflexibel sind.
- Bindungselemente einbauen: das Wichtigste an den Checklisten sind die Bindungselemente, d.h. z.B. die Verknüpfung der Gewährung von Vergünstigungen wie Arbeitgeberdarlehen mit “harten” Rückzahlungsklauseln im Kündigungfalle.
- etc.
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Mehrwert 7
Rechtssichere Formulierungen verwenden
Was nützt einem das ganze Recht, wenn man nicht weiß wie man es in der Rechtssprache umsetzen kann – wir zeigen Ihnen da einiges:
- Muster-Anschreiben: Wir zeigen Ihnen, wie man Bindungsmechanis-men den Mitarbeitern mitteilt, z.B. bei der Gewährung von Arbeitge-berdarlehen.
- Muster-Arbeitsverträge: In Arbeitsverträgen stehen häufig wichtige Bindungsklauseln drin, die allesamt regelmäßig von den Arbeitsgerichten überprüft werden, z.B. Widerrufsvorbehalte bei Weihnachtsgeldzahlun-gen.
- Muster-Betriebsvereinbarungen: Kann der Betriebsrat kraft Gesetzes mitbestimmen, müssen Sie auch mal eine Betriebsvereinbarung über Sachverhalte der Mitarbeiterbindung abschließen, z.B. wenn es um die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten geht.
Zusammenfassung
- Ohne ein Bindungs-Management-System erreichen Sie nie die Effektivität, die Sie erreichen könnten!
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Um das auszuschließen bitte ich Sie, vor der Anwendung der hier erläuterten Inhalte
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